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Seite an Seite mit den Chirurgen

Technisch anspruchsvoll und spannend: Neben den Pflegeausbildungen steht auch die Operationstechnische Assistenz (OTA) am Lehrplan des Campus Gesundheit am Klinikum Wels-Grieskirchen. Die OTA ist vorwiegend im OP-Bereich im Einsatz, aber auch in Ambulanzen mit Wundversorgung, in der Endoskopie sowie in der Aufbereitung für Medizinprodukte – überall dort, wo die Kombination aus technischer Geschicklichkeit und medizinischem Know-how gefragt ist.

 

Neben der ärztlichen Expertise kommt es im OP auf das Wissen und die Erfahrung vieler weiterer Fachkräfte an. „Ein großer Teil der Arbeit betrifft die Vorbereitung aller Instrumente, Geräte und Implantate“, erklärt Andreas Dammerer, Stationsleiter des Ortho-OP-Bereichs am Klinikum WelsGrieskirchen. Nach der Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz verfügt man sowohl in pflegerischer als auch in technischer Hinsicht über alle Fähigkeiten, welche für das Ausüben des Berufs ausschlaggebend sind. „Einerseits sind Technik und Geräte bereits sehr interessant, andererseits gibt es in der Chirurgie jeden Tag etwas Neues – für jeden, der motiviert ist, ist das ein absolut spannender Beruf“, so Dammerer.

 

Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz

Die Ausbildung zur OTA kann direkt am Klinikum Wels-Grieskirchen am Ausbildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe absolviert werden. Je nach Vorkenntnissen dauert die Ausbildung drei bzw. das Upgrade zwei Jahre, wobei rund ein Drittel der Unterrichtseinheiten auf Theorie und zwei Drittel auf Praxis entfallen.

 

In Vollzeit: Der nächste Lehrgang in Vollzeit startet im September 2024. Die Anmeldefrist für diesen Lehrgang läuft bis 10. Mai 2024. Zu den erforderlichen Unterlagen zählen die Zeugnisse der 9. und 10. Schulstufe, die Geburtsurkunde sowie der Staatsbürgerschaftsnachweis. Weitere Voraussetzungen sind die gesundheitliche Eignung, Vertrauenswürdigkeit und für die Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse der deutschen Sprache. Operationstechnische Assistenten in Ausbildung erhalten ein Taschengeld in Höhe von 600 Euro. Eine Stiftung, wie zum Beispiel ALIS (Altenheim-Implacementstiftung), oder ein Fachkräftestipendium können in Anspruch genommen werden – dies ist individuell mit dem AMS abzuklären. Bereits ab dem zweiten Ausbildungsjahr besteht die Möglichkeit, ein Dienstverhältnis aufzunehmen.

 

Im Upgrade: Wer bereits die Ausbildung zum Operationsassistenten absolviert hat, kann unmittelbar in das OTA-Upgrade-Modul des zweiten Ausbildungsjahres einsteigen. Dieses startet wieder im September 2024. Die Anmeldefrist dafür endet am 30. März 2024. Voraussetzungen sind eine Berechtigung zur Ausübung der OP-Assistenz gemäß MABG (Medizinische Assistenzberufe-Gesetz) sowie der Wunsch nach Weiterqualifikation.

 

Detailinfos und Anmeldemöglichkeit

Weiterführende Informationen zur Ausbildung „Operationstechnische Assistenz“ und die Möglichkeit zur Anmeldung finden alle Interessierten auf www.klinikum-wegr.at unter Ausbildung und Karriere → Ausbildung und Anmeldung → Operationstechnische Assistenz (OTA). Detailauskünfte können bei der fachlichen Leiterin Lisa Nohlen per E-Mail unter: lisa.nohlen@klinikum-wegr.at sowie über das Ausbildungszentrum Wels unter: ausbildungszentrum@klinikum-wegr.at oder telefonisch unter +43 7242 415-92832 angefordert werden.

 

19. Jänner: Bestens informiert beim Infotag am Campus Gesundheit

Interessierte ab der 8. Schulstufe haben die Möglichkeit, beim Infotag Einblicke in Theorie und Praxis der Ausbildungen am Ausbildungszentrum zu gewinnen, Tätigkeiten auszuprobieren und in den Unterricht zu schnuppern.

 

Infotag am Campus Gesundheit

Wann: 19. Jänner 2024, 9:00 bis 16:00 Uhr

Wo: Ausbildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe am Klinikum Wels-Grieskirchen, Grieskirchner Straße 42, 4600 Wels

 

 

 

Andreas Dammerer, Stationsleiter Ortho-OP, Klinikum Wels-Grieskirchen

„Einerseits sind Technik und Geräte bereits sehr interessant, andererseits gibt es in der Chirurgie jeden Tag etwas Neues – für jeden, der motiviert ist, ist das ein absolut spannender Beruf.“

 

 

 

Lisa Nohlen, MSc, Fachliche Leitung OTA-Ausbildung,

Ausbildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

 

 

  

Bei chirurgischen Eingriffen gibt unser Team sein Bestes, dem Patienten den Aufenthalt so angenehm und komplikationslos wie möglich zu gestalten:

Wer bereits die Ausbildung zum Operationsassistenten absolviert hat, kann unmittelbar in das OTA-Upgrade-Modul des zweiten Ausbildungsjahres einsteigen.

Die neuen Ausbildungen starten wieder im September 2024, Anmeldung jetzt möglich.

 

 

Das Klinikum Wels-Grieskirchen

Das größte Ordensspital Österreichs ist eine Institution der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz und der Franziskanerinnen von Vöcklabruck. Mit 35 medizinischen Abteilungen, 1.251 Betten und rund 4.100 Mitarbeitern leistet das Klinikum Wels-Grieskirchen umfassende medizinische Versorgung in Oberösterreich. Der Gesundheitsversorger verzeichnet rund 65.000 stationäre Entlassungen jährlich. Aufgrund seiner zahlreichen Schwerpunkte und Kompetenzzentren bündelt das Klinikum fachübergreifendes Know-how und ermöglicht interdisziplinäre Diagnosen und Behandlungen zum Wohle der Patienten.

 

Pressekontakt Klinikum Wels-Grieskirchen

Mag. Kerstin Pindeus, MSc, MBA, A-4600 Wels, Grieskirchner Straße 42,

Tel: +43 7242 415-93772, Mobil: +43 699 1416 3772

E-Mail: kerstin.pindeus@klinikum-wegr.at

www.klinikum-wegr.at

 

 

 

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