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Neues DECT-System im Krankenhaus Braunau: Alarmfunktion für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Das digitale und schnurlose Kommunikationssystem DECT im Krankenhaus Braunau wurde mit einer Investition von 500.000 Euro erneuert. DECT weist jetzt eine bessere Sprachqualität auf und ist einfacher zu warten. Der größte Vorteil der neuen Anlage für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Mit einem DECT-Endgerät kann bei Bedrängnis ein Alarm ausgelöst werden, mit dem sofort der Wachdienst informiert wird. Auch der genaue Standort wird mit dem Alarm übermittelt.

 

„Die Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat für uns höchsten Stellenwert. Deshalb haben wir in diese Sicherheitsfunktion 100.000 Euro investiert. Leider mussten wir zuletzt vermehrt feststellen, dass das Aggressionspotential gegenüber unserem Personal größer und vor allem in seiner Qualität intensiver wird. Diese neue Anlage ist jetzt ein ganz wesentlicher Beitrag, um die Sicherheit zu gewährleisten und zu erhöhen“, betont Erwin Windischbauer, MAS, Geschäftsführer des Krankenhauses Braunau. Der Bedrängnisalarm kann von jedem DECT-Endgerät ausgelöst werden. Der Wachdienst erhält bei einem Alarm die genaue Position und kann bei Bedarf sofort Hilfe leisten.

 

700 neue DECT-Endgeräte

Insgesamt 700 neue DECT-Endgeräte wurden ausgegeben, neue Sender wurden vermessen und im Endausbau wurden rund 300 neue Sender montiert. Netzwerkkabel wurden neu verlegt und die Software mit mehr als 300 Parametern am Endgerät angepasst. Die Anpassung an neue Technologien ermöglicht in Zukunft weitere Dienste ohne Austausch von Endgeräten oder Infrastrukturen. Projektleiter für das neue DECT-System ist Rene Penz. Planung und Aufbau erfolgten mit sechs Elektrotechnik-Mitarbeitern in einem Zeitraum von einem halben Jahr. Am Tag der Umstellung waren rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technik sowie der Firmen Cancom und X-Tention tätig.

 

Projektleiter Rene Penz und Olga Kroll (Security Eingangskontrolle) mit den neuen DECT-Geräten

 

Rücksprachehinweis:

Dr. Christian Huber

0676 4460026

christian.huber@khbr.at

 

Krankenhaus St. Josef Braunau

Im Krankenhaus St. Josef in Braunau erfahren Menschen eine wohnortnahe medizinische und pflegerische Versorgung auf höchstem Niveau, ein wertschätzendes Umfeld und spirituelle Begleitung. 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen jährlich rund 100.000 Patientinnen und Patienten. Das Krankenhaus umfasst zwölf medizinische Abteilungen und Institute. www.khbr.at

 

Ordensklinikum Innviertel

Unter dem gemeinsamen Dach der Ordensklinikum Innviertel Holding GmbH bündeln das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried und das Krankenhaus St. Josef Braunau Kompetenz und Ressourcen für eine qualitätsvolle, wohnortnahe Gesundheitsversorgung der gesamten Region. Das Ordensklinikum Innviertel ist im Eigentum der Franziskanerinnen von Vöcklabruck und der Vinzenz Gruppe.

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