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Gesundheitspark Ried denkt schon heute in die digitale Zukunft voraus

Wie lassen sich digitale Innovationen für die Gesundheitsversorgung in der Region Ried nutzen? Der Gesundheitspark Ried geht bei der Suche nach Antworten auf diese Zukunftsfrage neue Wege – auch gemeinsam mit Experten der Future Thinking School von Ars Electronica.

 

Die Digitalisierung bietet für Regionen abseits der Ballungsräume viele neue Chancen. Das betrifft auch die Gesundheitsversorgung: Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie haben telemedizinische Angebote stark an Bedeutung gewonnen. So gibt es z. B. im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried nun eine Online-Ambulanz, über die manche Nachbesprechungen, etwa nach onkologischen Behandlungen, auf Wunsch via Internet erfolgen können. Die Patient*innen brauchen dazu also nicht mehr ins Spital zu kommen.

 

Dieses Beispiel zeigt das große Potenzial der Digitalisierung: Sie ist eine wertvolle Unterstützung, um Menschen ortsunabhängig hohe Fachkompetenz in Gesundheitsfragen zu bieten, individuell und stets auf dem neuesten Stand. Wie sich dieses Potenzial in der Region Ried in den nächsten Jahren konkret umsetzen lässt, ist auch ein Thema bei der innovativen Weiterentwicklung des Gesundheitsparks Ried. Dieses Netzwerk versteht sich als Innviertler Gesundheits-Nahversorger, mit dem Menschen ihre individuellen Gesundheitsziele erreichen können.

 

Umfassend und unkonventionell

In Zukunft wird es dabei noch wichtiger, „out of the box“ zu denken – umfassend, über bestehende Systemgrenzen hinaus und mit neuen, mitunter unkonventionellen Ansätzen. Dabei setzen die Partner*innen des Gesundheitspark-Netzwerks auch auf den Input externer Expert*innen wie des Ars Electronica Center in Linz. Dort wurden in einer Auftaktveranstaltung beeindruckende digitale Welten erkundet. Zugleich wurde ausgelotet, welche Vorteile sich aus diesen Innovationen für die regionale Gesundheitslandschaft ziehen lassen.

 

Prävention und Eigenverantwortung stärken

„Die zahlreichen Ideen und Denkansätze aus dem Workshop werden nun priorisiert und in kleineren Gruppen weiterentwickelt. Ziel sind speziell auf das Innviertel zugeschnittene Angebote, etwa in den Bereichen Motivation, Prävention und Gesundheitskompetenz der Patient*innen“, erklärt Gesundheitspark-Managerin Daniela Razenberger. 

„Eine gute Gesundheitsversorgung wird in der Zukunft zunehmend auch auf digitale Unterstützung setzen. Im Gesundheitspark Ried wollen wir schon heute in diese Zukunft vorausdenken, um den Menschen auch weiterhin hochqualitative und innovative Gesundheitsdienstleistungen zu bieten“, unterstreicht Gesundheitspark-Ried-Geschäftsführer Mag. Johann Minihuber.    

 

„Der Gesundheitspark der Barmherzigen Schwestern Ried ist ein Vorzeige-Innovationsprojekt, stimuliert durch Digitalisierung und bereichsübergreifende Synergien. Die Future Thinking School von Ars Electronica unterstützt Organisationen dabei, Kompetenzen im Bereich Innovation und Digitalisierung aufzubauen. Es war uns eine besondere Ehre, einen Workshop für das Team des Gesundheitsparks zu entwickeln, und wir freuen uns auf weitere Kooperationen", so Karin Gabriel, Leiterin Future Thinking School by Ars Electronica.

 

 

Ansprechpartner für Rückfragen:

Josef Haslinger

Pressesprecher Gesundheitspark Barmherzige Schwestern Ried

T: 0676/7316169

 

Gesundheitspark Barmherzige Schwestern Ried

Der Gesundheitspark versteht sich als Innviertler Gesundheits-Nahversorger. Als Netzwerk bietet er umfangreiches Angebot, mit dem Menschen ihre individuellen Gesundheitsziele erreichen können. Mit Angeboten für Vorsorge, Therapie, Reha und Pflege unterstützen die Expert*innen des Gesundheitsparks auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden.

 

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried

Im Schwerpunktspital des Innviertels kümmern sich rund 1.600 Mitarbeitende um die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten, die ganzheitlich gesehen werden. Fachliche Schwerpunkte werden in den Bereichen Onkologie, Neurologie, Orthopädie und Gefäßmedizin gesetzt. Seit 1998 verfügt das Krankenhaus über eine Palliativstation.

Unter dem gemeinsamen Dach des Ordensklinikums Innviertel bietet das das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef Braunau 220.000 Menschen in der Region eine qualitätsvolle, wohnortnahe Gesundheitsversorgung.

 

Vinzenz Gruppe: Gesundheit kommt von Herzen

Im Sinne unserer christlichen Gründer/innen setzen wir uns gemeinsam für ein Gesundheitswesen in Österreich ein, in dem kompetente Medizin und Pflege von Herzen kommen.

Gemeinnützigkeit ist unser Prinzip. Unsere Ordenskrankenhäuser, Pflegehäuser, Wohnangebote für Menschen mit Betreuungswunsch, Rehabilitationseinrichtungen und Präventionsangebote stehen allen Menschen offen – ohne Ansehen ihrer Konfession und ihrer sozialen Stellung.

www.vinzenzgruppe.at

 

 

 

 

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