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Wie negative Kindheitserfahrungen die Gesundheit und soziale Chancen beeinflussen

„Belastungen in der frühen Kindheit“ lautete das übergeordnete Thema einer Fortbildungsveranstaltung, zu der das Krankenhaus Braunau, die „Frühen Hilfen“ und das Diakonie Zentrum Spattstraße in das Veranstaltungszentrum Braunau einluden. Dr. Harald Geiger, MA of Public Health, Fachbeirat „Nationales Zentrum Frühe Hilfen – NZFH.at“ der Gesundheit Österreich, informierte in seinem Referat, wie negative Kindheitserfahrungen und toxischer Stress langfristig Gesundheit und soziale Chancen beeinflussen.  

 

Warum ist es wichtig, Kinder vor negativen Kindheitserfahrungen zu schützen? Welche Auswirkungen haben diese auf die physische und psychische Gesundheit im Erwachsenenalter sowie auf Bildung und Beruf? Wie wirkt sich toxischer Stress auf die Gehirnentwicklung und die Epigenetik aus? Und was bedeutet das für Familien über Generationen? Diese und weitere Fragen behandelte Dr. Harald Geiger in seinem Vortrag.

 

Großes Interesse an der Veranstaltung

„Die Tatsache, dass wir vom Krankenaus auf einen größeren Veranstaltungsort ausweichen mussten, zeigt, wie wichtig dieses Thema und wie groß das Interesse ist, dazu fundierte Informationen zu erhalten. Ich möchte mich auch auf diesem Weg bei allen Beteiligten herzlich bedanken“, betont OÄ Dr. Corinna Hirzinger, LL.M. MBA Ph.D., Ärztliche Direktorin des Krankenhauses Braunau.

 

von links: Dr. Harald Geiger (MA of Public Health, Fachbeirat „Nationales Zentrum Frühe Hilfen – NZFH.at“), Daniela Rebhan, MA (Frühe Hilfen Innviertel) und Primar Prof. Dr. Uwe Wintergerst (Leiter der Kinderabteilung des Krankenhauses Braunau)

 

„Familiengründung auch mit Herausforderungen verbunden“

„Wir alle wissen aus eigener Erfahrung oder durch unser Umfeld, dass das Thema Familiengründung neben vielen schönen Momenten auch mit Herausforderungen verbunden sein kann“, sagt Daniela Rebhan, MA, von den Frühen Hilfen Innviertel. „Zusätzliche Belastungen wie ein fehlendes soziales Netzwerk, belastete Bezugspersonen, erhöhte Betreuungsanforderungen des Kindes, Regulationsschwierigkeiten wie vermehrtes Schreien, Fütterungsschwierigkeiten oder Schlafprobleme, psychische Belastungen der Eltern, finanzielle Schwierigkeiten und mehr können den Familienalltag weiter erschweren. Mit dieser Kooperationsveranstaltung möchten wir Fachkräfte in Bezug auf Belastungsfaktoren sensibilisieren, denen Familien mit Kleinkindern ausgesetzt sind, damit diese rechtzeitig die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Denn früh helfen heißt, den Weg zu ebnen, bevor er steinig wird.“ „Frühe Hilfen“ sind ein Angebot des Bundes, des Landes Oö sowie der Sozialversicherungsträger.

 

„Langfristige Schäden können deutlich vermindert werden“

Wir sind sehr froh, dass wir diese unkomplizierte Unterstützungsmöglichkeit ohne langwierige Anträge im Bezirk Braunau anbieten können. Durch frühzeitige Intervention können langfristige Schäden bei den Kindern und zudem auch spätere Belastungen des Gesundheitssystems deutlich vermindert werden“, erklärt Primar Prof. Dr. Uwe Wintergerst, Leiter der Kinderabteilung des Krankenhauses Braunau.

 

Das Interesse an der Fortbildungsveranstaltung im VAZ Braunau war groß.

 

Rücksprachehinweis:

Dr. Christian Huber

0676 4460026

christian.huber@khbr.at

 

Krankenhaus St. Josef Braunau

Im Krankenhaus St. Josef in Braunau erfahren Menschen eine wohnortnahe medizinische und pflegerische Versorgung auf höchstem Niveau, ein wertschätzendes Umfeld und spirituelle Begleitung. 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen jährlich rund 100.000 Patientinnen und Patienten. Das Krankenhaus umfasst zwölf medizinische Abteilungen und Institute. www.khbr.at

 

Ordensklinikum Innviertel

Unter dem gemeinsamen Dach der Ordensklinikum Innviertel Holding GmbH bündeln das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried und das Krankenhaus St. Josef Braunau Kompetenz und Ressourcen für eine qualitätsvolle, wohnortnahe Gesundheitsversorgung der gesamten Region. Das Ordensklinikum Innviertel ist im Eigentum der Franziskanerinnen von Vöcklabruck und der Vinzenz Gruppe.

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