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Krankenhaus Braunau: Neues IT-System ORBIS erhöht Patientensicherheit

Am 13. Mai ging im Krankenhaus St. Josef Braunau das neue Krankenhaus Informationssystem ORBIS erfolgreich in Betrieb. Mit ORBIS können erstmals pflegerische und medizinische Daten zentral in einem System dokumentiert werden. Die Qualität der internen Arbeitsabläufe wird damit entscheidend verbessert, die Patientensicherheit nachhaltig erhöht.    

 

„Die Anforderungen an IT-Systeme sind in einem Krankenhaus besonders hoch. Einerseits fallen immer größere Datenmengen an, auf die die verschiedenen Berufsgruppen mit ORBIS jetzt zentral zugreifen können. Andererseits müssen diese sensiblen Daten so dokumentiert werden, dass auch alle Datenschutzrichtlinien eingehalten werden“, betont Erwin Windischbauer, MAS, Geschäftsführer am Krankenhaus Braunau. „Der Ressourcenaufwand für die Einführung von ORBIS war enorm. Ich möchte mich deshalb bei allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich bei der Einführung und bei Einschulungen engagiert haben, sehr herzlich bedanken.“

 

ORBIS führt mehrere „Spezialsysteme“ zentral zusammen

Das Krankenhaus-Informationssystem ORBIS ist ein Kernarbeitsmittel für viele Berufsgruppen im Krankenhaus Braunau. In diesem System werden jetzt alle benötigten Daten von Patientinnen und Patienten, alle Untersuchungen und Behandlungen, zentral dokumentiert. Bisher gab es im Krankenhaus Braunau ein eigenes Radiologie-Informationssystem und ein eigenes Doku-System für OP und Pflege. Diese Subsysteme werden mit ORBIS hinfällig und im neuen zentralen EDV-Tool zur patientenbezogenen Dokumentation zusammengeführt.

 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Einschulung auf das neue IT-System ORBIS.

 

„Größte IT-Umstellung in der Geschichte unseres Spitals“ 

„Es ist die größte IT-Umstellung in der Geschichte unseres Spitals. Unsere gewachsene Systemlandschaft verlangte nach mehr als 20 Jahren eine neue Form der zentralen Dokumentation über die verschiedenen Berufsgruppen hinweg“, informiert Mag. Gottfried Dachs, ORBIS Projektleiter und Leiter des Servicebereichs IT im Krankenhaus Braunau. „Neue Herausforderungen an die intra- und extramurale Versorgung der Patientinnen und Patienten erfordern, neue Wege auch in der IT zu gehen. Das Land OÖ hat uns 2017 die Möglichkeit gegeben, uns an einer gemeinsamen Ausschreibung zu beteiligen. Diese Chance haben wir ergriffen. Die Firma Dedalus hat mit dem Produkt ‚ORBIS‘ die Ausschreibung gewonnen. Gemeinsam mit der OÖ Gesundheitsholding, dem Klinikum Wels-Grieskirchen und dem Krankenhaus Sierning führen wir auch im Ordensspital St. Josef Braunau in einem einzigartigen Gemeinschaftsprojekt diese Software ein.“

 

ORBIS mit KI-Unterstützung

Als modernes und leistungsstarkes IT-System erkennt ORBIS die Zeichen der Zeit. In einem stetigen Weiterentwicklungsprozess integriert es Webtechnologie und KI-Technik, z.B. jetzt schon mit einem der besten Spracherkennungssysteme weltweit. Das bringt eine große Zeitersparnis bei der Befunderstellung. ORBIS ist zu 100 Prozent datenschutzkonform und erfüllt alle rechtlichen Erfordernisse zur Einspeisung von Daten in ELGA.

 

Mehr als 1.000 IT-Benutzer wurden geschult

In das mehrjährige ORBIS-Projekt im Krankenhaus St. Josef werden rund 5,5 Mio. Euro investiert. Ein großes Projektteam aus Krankenhaus-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sowie IT-Spezialisten der Firma x-Tention und des Herstellers konfigurierten alle Funktionen und Prozesse für das Krankenhaus St. Josef Braunau im neuen System. Mehr als 1.000 IT-Benutzer wurden geschult und sind nun bestens für die Arbeit mit dem neuen System ausgebildet.

 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Einschulung auf das neue IT-System ORBIS.

 

Rücksprachehinweis:

Dr. Christian Huber

0676 4460026

christian.huber@khbr.at

 

Krankenhaus St. Josef Braunau

Im Krankenhaus St. Josef in Braunau erfahren Menschen eine wohnortnahe medizinische und pflegerische Versorgung auf höchstem Niveau, ein wertschätzendes Umfeld und spirituelle Begleitung. 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen jährlich rund 100.000 Patientinnen und Patienten. Das Krankenhaus umfasst zwölf medizinische Abteilungen und Institute. www.khbr.at

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