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Krankenhaus Braunau: Onkomützen & „Sorgenwürmchen“ unterstützen Krebstherapien

Es sind oft Kleinigkeiten, die bei einer belastendenden Krebstherapie Freude und Zuversicht vermitteln – dazu zählen auch die Onkomützen und „Sorgenwürmchen“, die der Verein Onkomütze Österreich seit 2020 dem Krankenhaus St. Josef zur Verfügung stellt. Das Braunauer Spital bedankt sich jetzt beim Verein für das große ehrenamtliche Engagement mit einer Spende für jede übergebene Onkomütze.  

 

Im Mai 2020 hat der Verein die ersten Kopfbedeckungen auf der Onkologie im Krankenhaus Braunau übergeben. Jetzt, fünf Jahre später, lieferte Marianne Schuller, die vom Verein Onkomütze das Spital betreut, weitere 140 Mützen ab – 70 für die Onko-Ambulanz und 70 für die Innere Medizin 2. Onkomützen sind Kopfbedeckungen in vielen Varianten und Größen, die zum Start der Chemotherapie kostenlos an Krebspatientinnen und Krebspatienten ausgegeben werden.

 

 

„Haarausfall häufig sehr belastend“

„Die Patientinnen und Patienten dürfen sich eine Mütze aussuchen, was immer auch bereits eine kleine Freude bedeutet. Oft wird zum Beispiel nach der Lieblingsfarbe gesucht“, berichtet DGKP Anna Pumberger, akademische Expertin in Cancer Nursing. „Unter den möglichen Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung ist auch der Haarausfall häufig sehr belastend, da die Krankheit damit nach außen sichtbar wird. Die Onkologie lebt von einer umfangreichen interdisziplinären Betreuung. Sie ist sehr facettenreich und profitiert sehr von Maßnahmen wie zum Beispiel der Onkomütze.“

 

„Sorgenwürmchen“, gestrickte Socken und „Port-Kissen“

Neben den Kopfbedeckungen stellt der Verein auch „Sorgenwürmchen“ als kleine Glücksbringer, gestrickte Socken und „Port-Kissen“ zur Verfügung. Die Socken können zum Beispiel bei Chemotherapien sehr hilfreich sein, die Polyneuropathien, also vielfältige Erkrankungen des Nervensystems, verursachen. „Port-Kissen“ sorgen für eine Druckentlastung für implantierte Systeme sowohl bei BH-Trägerinnen als auch beim Sicherheitsgurt im Auto

 

 

Ehrenamtliche Näherinnen und Näher

Der Verein Onkomütze Österreich wurde 2019 gegründet. Eine Gruppe aus ehrenamtlichen Näherinnen und Nähern sowie Strickerinnen und Strickern sind für den Verein tätig. Die Stoffe werden aus Spenden finanziert. In den bisher mehr als fünf Jahren wurden österreichweit 33.150 Kopfbedeckungen an erkrankte Kinder und Erwachsene ausgegeben. Helfende Hände sind immer willkommen. Der Verein ist unter der Mailadresse onkomuetze@gmx.at erreichbar.

 

Von links: DGKP Gerlinde Webersberger (Cancer Nursing), Marianne Schuller (Verein Onkomütze Österreich) und DGKP Anna Pumberger (Cancer Nursing)

 

Rücksprachehinweis: 

Dr. Christian Huber

0676 4460026

christian.huber@khbr.at

 

Krankenhaus St. Josef Braunau

Im Krankenhaus St. Josef in Braunau erfahren Menschen eine wohnortnahe medizinische und pflegerische Versorgung auf höchstem Niveau, ein wertschätzendes Umfeld und spirituelle Begleitung. 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen jährlich rund 100.000 Patientinnen und Patienten. Das Krankenhaus umfasst zwölf medizinische Abteilungen und Institute. www.khbr.at

 

Ordensklinikum Innviertel

Unter dem gemeinsamen Dach der Ordensklinikum Innviertel Holding GmbH bündeln das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried und das Krankenhaus St. Josef Braunau Kompetenz und Ressourcen für eine qualitätsvolle, wohnortnahe Gesundheitsversorgung der gesamten Region. Das Ordensklinikum Innviertel ist im Eigentum der Franziskanerinnen von Vöcklabruck und der Vinzenz Gruppe.

 

 

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