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Lebensmittel für den guten Zweck

Eine Überproduktion an Lebensmitteln ist in einer Großküche wie jener am Klinikum Wels-Grieskirchen normal. Um Lebensmittelabfälle zu vermeiden und hilfsbedürftige Menschen in der Region zu unterstützen, arbeitet das Krankenhaus mit der OÖ Tafel zusammen. Rund 30 Kilogramm werden an einem Tag von den freiwilligen Helfern der Sozialeinrichtung abgeholt. Dort werden die wertvollen Lebensmittel für Mittagsmenüs und Fertiggerichte zum Mitnehmen verkocht und kommen armutsgefährdeten Menschen zugute.

 

Suppen, Soßen, Reis, Erdäpfel, Salat, Kraut oder Mehlspeisen – die Liste der gespendeten Lebensmittel ist lang und vielfältig. Sehr zur Freude von Erwin Hehenberger, dem Obmann der OÖ Tafel. „Diese Lebensmittel haben großen Einfluss auf unseren täglichen Speiseplan, den wir entsprechend abwechslungsreich gestalten können“, sagt Hehenberger.

 

Vorbildliche Kooperation
Abgeholt wird die Lebensmittelspende von der OÖ Tafel von Montag bis Freitag. Durchschnittlich werden pro Tag 30 Kilogramm in den Kleinlaster verladen. „Dabei handelt es sich um die sogenannte Überproduktion aus unserer Küche und wir sind froh, dass wir damit seit mittlerweile sieben Jahren die OÖ Tafel unterstützen können“, erklärt dazu Michael Cervek, Küchenchef am Klinikum-Standort Wels, und verweist bezüglich der Hygienevorschriften auf ein zwölfseitiges Dokument, das als Grundlage dieser Kooperation dient. „Diese Vereinbarung dient uns sogar immer wieder als Vorlage für anderweitige Kooperationen“, verweist auch Hehenberger auf die vorbildliche Abwicklung. Ebenso exakt geregelt hat die OÖ Tafel den Bezug der Mittagsmenüs bzw. Fertiggerichte. Als Richtwert gilt die Armutsgefährdungsschwelle der Armutskonferenz, bei einem Ein-Personen-Haushalt sind das 1.238 Euro. „Weil für uns aber die Menschen zählen, haben wir ein eigenes Antragsformular entwickelt, das wir mit neuen Gästen persönlich durcharbeiten“, erklärt Hehenberger.

 

linikum-Küchenchef Michael Cervek und Erwin Hehenberger, Obmann der OÖ Tafel

© Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Klinikum-Küchenchef Michael Cervek und Erwin Hehenberger, Obmann der OÖ Tafel: „Unsere Kooperation besteht seit sieben Jahren“.

 

Michael Cervek: „Dabei handelt es sich um die sogenannte Überproduktion aus unserer Küche und wir sind froh, dass wir damit seit mittlerweile sieben Jahren die OÖ Tafel unterstützen können.“

„Ein zwölfseitiges Dokument umfasst die Hygienevorschriften und dient immer wieder als Vorlage für weitere Kooperationen.“

 

Erwin Hehenberger: „Diese Lebensmittel haben großen Einfluss auf unseren täglichen Speiseplan, den wir entsprechend abwechslungsreich gestalten können.“

„Als Richtwert für den Bezug gilt die Armutsgefährdungsschwelle der Armutskonferenz, bei einem Ein-Personen-Haushalt sind das 1.238 Euro.“

„Weil für uns aber die Menschen zählen, haben wir ein eigenes Antragsformular entwickelt, das wir mit neuen Gästen persönlich durcharbeiten.“

 

Das Bild zeigt Küchenpersonal des Klinkum Wels-Grieskirchen.

© Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Um zu vermeiden, dass die Überproduktion an Lebensmitteln in den Müll wandert, werden zum Beispiel diese frischen Topfenknödel an die OÖ Tafel gespendet.

 

Zivildiener Moritz Kaissl und der ehrenamtliche Tafel-Mitarbeiter Sepp Weismann bei der Abholung der vom Klinikum gespendeten Lebensmittel

© Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Zivildiener Moritz Kaissl und der ehrenamtliche Tafel-Mitarbeiter Sepp Weismann bei der Abholung der vom Klinikum gespendeten Lebensmittel

 

Das Bild zeigt einen Mitarbeiter der OÖ Tafel.
Die freiwilligen Helfer der OÖ Tafel sind zur Abholung „legitimiert“: Damit die Lebensmittel auch dort ankommen, wo sie gebraucht werden und sich niemand unbefugt bedient, sind die Wege nachvollziehbar.

 

Das Klinikum Wels-Grieskirchen – www.klinikum-wegr.at

Das größte Ordensspital Österreichs ist eine Institution der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz und der Franziskanerinnen von Vöcklabruck. Mit rund 30 medizinischen Abteilungen, 1.227 Betten und rund 3.800 Mitarbeitern leistet das Klinikum Wels-Grieskirchen umfassende medizinische Versorgung in Oberösterreich. Rund 72.000 Patienten werden hier jährlich stationär behandelt. Aufgrund seiner zahlreichen Schwerpunkte und Kompetenzzentren bündelt das Klinikum fachübergreifendes Know-how und ermöglicht interdisziplinäre Diagnosen und Behandlungen zum Wohle der Patienten.

 

Pressekontakt Klinikum Wels-Grieskirchen

Mag. Kerstin Pindeus, MSc, A-4600 Wels, Grieskirchner Straße 42

Tel: +43 7242 415 - 93772, Mobil: +43 699 1416 3772

E-Mail: kerstin.pindeus@klinikum-wegr.at

 

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