Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Das Bild zeigt das Logo der Oberösterreichischen Ordensspitäler GmbH.
Hauptmenü:
  • Home
  • Ordensspitäler
  • Ausbildung/ Kollektivverträge
  • Geschäftsstelle
  • Patienteninfos

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Home
  • Ordensspitäler
  • Ausbildung/ Kollektivverträge
  • Geschäftsstelle
  • Patienteninfos
Presse
Sie sind hier:
  • Presse

Inhalt:
zurück

Krankenhaus Braunau tanzt zu "Jerusalema"

Die „Jerusalema Dance Challenge“ steht in diesen schwierigen Zeiten für Zusammenhalt und Lebensfreude. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses Braunau St. Josef tanzten jetzt zum „Jerusalema“-Song. Das Video geht am 19. März, den Tag des Namenspatrons des Krankenhauses, via Facebook und der Homepage www.khbr.at online und wird auch auf den Bildschirmen im Stiegenhaus des Krankenhauses zu sehen sein.

 

Gedreht wurde das Video am 2. und 4. März mit insgesamt fünf Kameras und einer Drohne an verschiedenen Orten des Krankenhauses wie zum Beispiel dem HubschrauberLandeplatz, im OP-Saal oder in der Kapelle. Rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Abteilungen beteiligten sich aktiv am Tanz.

 

„Ich möchte mich im Namen der Kollegialen Führung bei allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufrichtig bedanken, die sich bei der ‚Jerusalema Dance Challenge‘ engagiert haben. Und damit zum Tag unseres Namenspatrons, dem Hl. Josef, am 19. März Zusammenhalt zeigen und Zuversicht vermitteln“, betont Dipl.-KH-BW Erwin Windischbauer, MAS, Geschäftsführer des Krankenhauses. „Wir sind sehr stolz auf unser starkes Team, das sich in dieser schwierigen Zeit mit ganzer Kraft um das Wohl unserer Patientinnen und Patienten bemüht.“

 

Ungesetzt wurde das Video von der Braunauer Agentur Innblick gemeinsam mit Kameramann Karl-Heinz Butter (Inn-Video). Aus einigen Stunden Material wurde ein 4- Minuten-Video produziert. „Einerseits durfte der Krankenhausbetrieb nicht gestört werden, andererseits sollen die Aufnahmen natürlich möglichst lebendig wirken“, so Reinhold Klika von der Agentur Innblick über die Anforderungen beim Dreh. „Auf jeden Fall schauten wir weniger auf die Beine und das Taktgefühl der Tänzer, sondern vielmehr in die Gesichter und auf die Reaktionen der Teilnehmer. Unser Hauptaugenmerk war es, die Freude an der Sache auf die Speicherkarten zu bannen.“

 

 

     

 

Rücksprachehinweis:

Dr. Christian Huber 0676 4460026

c.huber@uphill-sports.com

 

zurück

nach oben springen
Footermenü:
  • Home
  • Ordensspitäler
  • Ausbildung/ Kollektivverträge
  • Geschäftsstelle
  • Patienteninfos

  • Impressum
  • Datenschutz
Cookie-Einstellungen
nach oben springen