Lea Katharina, Neujahrsbaby 2025 im Krankenhaus St. Josef in Braunau, kam am 1. Jänner um 21.56 Uhr zur Welt. Das Kind von Stefanie Schweighofer und Daniel Meindl aus Mühlheim ist 49 cm groß und wiegt 3.070 g.
Wertearbeit zwischen Tradition und Moderne im Ordensklinikum Linz
Christliche Werte sind in die DNA des Ordensklinikum Linz eingeschrieben, wurden doch beide Häuser – Barmherzige Schwestern und Elisabethinen – vor mehreren hundert Jahren von geistlichen Schwestern als Armenspitäler gegründet. Mittlerweile sind es hochmoderne Krankenhäuser, in denen die spitzenmedizinische Versorgung im Mittelpunkt steht. Warum es aber in einem Ordensspital auch im 21. Jahrhundert noch Wertearbeit braucht und welche Vorteile sich daraus für Patient*innen und Mitarbeiter*innen ergeben, erklärt die neue Wertevorständin des Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern, Mag.a Rosmarie Kranewitter-Wagner.
Herzuntersuchungen sind in Ried nun auch mit Magnetresonanz möglich. Damit steht am Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried ab sofort das gesamte Spektrum modernster kardialer Bildgebung zur Verfügung, um Herzerkrankungen sicher und zuverlässig abzuklären.
Aufgrund von anstehenden Bauarbeiten am Krankenhausvorplatz wird der Haupteingang des Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern mit 19. Dezem ber 2024 ab 6:00 Uhr Früh zum ehemaligen Eingang der Onkologischen Tagesklinik (Ecke Seilerstätte/Langgasse) verlegt.
Darmkrebs ist die dritthäufigste Krebsart in Österreich, jährlich sterben rund 2.000 Österreicherinnen und Österreicher daran. Die gute Nachricht: Wird die Erkrankung frühzeitig erkannt, sind die Heilungschancen sehr gut. Und: Kein anderer Krebs lässt sich so effektiv durch Vorsorge verhindern.
Ein Drittel aller Menschen bekommt einmal im Leben ein relevantes Herz-Rhythmus Problem, am häufigsten durch Vorhofflimmern. Dieses Vorhofflimmern ist für bis zu einem Drittel aller Schlaganfälle verantwortlich und kann medikamentös oder mit einer Katheterablation behandelt werden. Das Ordensklinikum Linz Elisabethinen verwendet als eines der ersten Zentren weltweit und als erstes Zentrum in Österreich eine neue Methode zur Behandlung bei komplexen Rhythmusstörungen. Der neue „Affera“ Katheter kombiniert als erstes System zwei verschiedene Ablationsverfahren und ein „Navigationssystem“.
Im September erfolgte die Inbetriebnahme eines neuen hochmodernen Magnetresonanztomografen (MRT) im St. Vinzenz Diagnosezentrum in Ried. Der Hintergrund für das neue Angebot ist der stetig steigende Bedarf an MRT-Untersuchungen, der in der Vergangenheit zu langen Wartezeiten geführt hat. Nun stehen in Ried zwei MRTs zur Verfügung.