Die Phimose, auch Vorhautverengung genannt, gehört zu den häufigsten Veränderungen des Penis. Etwa 96 Prozent aller Neugeborenen kommen mit einer natürlichen Verengung der Vorhaut zur Welt. In den meisten Fällen löst sich diese im Laufe der Kindheit oder spätestens zu Beginn der Pubertät unter dem Einfluss männlicher Geschlechtshormone. Nur weniger als ein Prozent der Jugendlichen im Alter von 16 bis 18 Jahren hat noch eine bestehende Verengung. Der Kinderurologe Dr. Mark Koen, FEAPU des Ordensklinikum Linz erklärt die Ursachen, den natürlichen Verlauf sowie die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.
Prävention, Schutz und Impfungen für die kalte Jahreszeit
Wenn die Temperaturen sinken, steigen die Infektionszahlen: Grippe, RSV und COVID-19 fordern in den Herbst- und Wintermonaten jedes Jahr zahlreiche Arztbesuche, Krankenstände und Krankenhausaufenthalte. Um gut vorbereitet in die Saison zu starten, gibt Rainer Gattringer, ärztlicher Leiter und Leiter des Instituts für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, am Klinikum Wels-Grieskirchen, einen Überblick über saisonale Infektionskrankheiten und die wichtigsten Schutzmaßnahmen.
Ein kleines Stück Handarbeit, das von Herzen kommt! Die Wöchnerinnen dürfen sich im Krankenhaus St. Josef Braunau über eine ganz besondere Aufmerksamkeit freuen: liebevoll zusammengestellte Willkommensgeschenke für ihre Neugeborenen – darunter Mützchen, die in Handarbeit von engagierten Damen aus der Region gestrickt werden.
Ab 1. November 2025 übernimmt Anja Moser, BA, die Leitung des Qualitäts- und Prozessmanagements im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Mit ihrem umfangreichen Fachwissen und ihrer langjährigen Erfahrung wird sie einen entscheidenden Beitrag zur Weiterentwicklung und Sicherstellung der Qualität in der Patientenversorgung leisten.
Etwa siebenmal so genau wie die herkömmliche Sonographie ist der Mikroultraschall, der im Ordensklinikum Linz Elisabethinen für die Abklärung bei Prostatakrebsverdacht angewendet wird. Eine internationale Studie belegte kürzlich, dass dieses Verfahren vergleichbare Ergebnisse liefert wie eine Magnetresonanztomographie (MRT). Damit könnte sich die Diagnostik von Prostatakrebs grundlegend verändern, so die Linzer Urologen OA Dr. Ferdinand Luger und OA Dr. Andreas Gusenleitner. Sie waren wesentlich an der Studie beteiligt.
Nach zwei Jahren, in denen die Hebammen-Stellen im Krankenhaus Braunau nicht voll besetzt werden konnten, gibt es jetzt eine erfreuliche Nachricht: Das Team der Geburtsbegleitung ist wieder komplett, die Geburtshilfe ist damit wieder vollumfänglich gewährleistet. Das Krankenhaus St. Josef Braunau steht seit jeher für exzellente Geburtshilfe und gewährt dabei höchste Sicherheits- und Betreuungsstandards.