Das „Fellowship für European Arthroscopy“ der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA) ist ein internationales Weiterbildungsprogramm für junge, aufstrebende sowie bereits sehr erfahrene Orthopäd*innen und Unfallchirurg*innen mit Schwerpunkt Schulter- und Kniechirurgie. Ziel des Programms ist die Förderung der wissenschaftlichen und klinischen Weiterbildung im Bereich der Arthroskopie durch Hospitationen an führenden europäischen Zentren. Drei Fellows waren für zwei Tage zu Gast in der Abteilung für Orthopädie am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern.
Um die Patientinnen und Patienten bestmöglich versorgen zu können, hat das Krankenhaus St. Josef Braunau im Dezember mehr als 1,8 Mio. Euro in neue Technik und Ausstattung investiert. Zwölf neue OP-Transporter und 61 neue Patientenbetten wurden angeschafft, sechs neue Rückkühler am Dach montiert und die komplette medizinische Druckluftzentrale ausgetauscht.
Magnesium zählt zu den wichtigsten Mineralstoffen, die für die Funktion von Muskeln, Nerven und Herz sowie für den Energiestoffwechsel von zentraler Bedeutung sind. Doch der Markt bietet eine Vielzahl an Magnesiumverbindungen – von Magnesiumcitrat bis Magnesiumoxid. Viele Konsument*innen fragen sich daher: Welches Magnesium ist das richtige für mich? Expert*innen des Ordensklinikum Linz geben dazu wertvolle Infos aus ihrer fachlichen Perspektive.
Niederschmetternde Diagnosen und chronische Krankheiten bedeuten für Betroffene einen tiefen Einschnitt in ihren gewohnten Alltag. Neben der optimalen medizinischen Versorgung braucht es oft noch mehr: Hilfe zur Selbsthilfe, Halt in schwierigen Situationen und den Austausch mit anderen Betroffenen. All das finden schwer- oder chronisch kranke Menschen und ihre Angehörigen in Selbsthilfegruppen. Das Ordensklinikum Linz unterstützt diese Gruppen und kann auf eine langjährige Tradition der Zusammenarbeit zurückblicken. Nun wurde das Spital zum vierten Mal mit dem Gütesiegel „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ ausgezeichnet.
Stellen Sie sich vor, es gibt eine Impfung gegen Krebs – und nur die Hälfte der Zielgruppe nutzt sie. In Österreich erkranken jedes Jahr rund 400 bis 500 Frauen an Gebärmutterhalskrebs; 2022 wurden 439 Fälle verzeichnet. Nahezu alle Zervixkarzinome werden durch Hochrisiko-Typen des Humanen Papillomvirus (HPV) verursacht. Die HPV-Impfung kann zwischen 80 und 90 Prozent der Fälle verhindern, wenn Kinder und Jugendliche rechtzeitig, also vor dem ersten Sexualkontakt, geimpft werden.
Große Schmerzen und eine hohe psychische Belastung gehen mit einem Lipödem einher. Hinter der Diagnose stecken aber mehr als nur „dicke Beine“, denn es handelt sich um eine krankhafte Fettverteilungsstörung. Wie Patient*innen am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern geholfen werden kann, erklärt FA Dr. Rihards Pinkis von der Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie.
Strahlende Kinderaugen und berührende Momente – der traditionelle Besuch des Heiligen Nikolaus im Kinderland und auf den Stationen des Krankenhauses St. Josef Braunau war auch heuer wieder ein Höhepunkt der Vorweihnachtszeit. Er zeigte eindrucksvoll, wofür der beliebte Bischof von Myra (4. Jhd.) steht: Zuwendung, Nächstenliebe und pure Freude.