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Presse
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    Inhalt:

    Warum Aktivität der beste Schutz für unsere Gesundheit ist

    Bewegung als Medizin

    Regelmäßige Bewegung ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Prävention und Behandlung zahlreicher Erkrankungen. Doch wie genau beeinflusst körperliche Aktivität unsere Gesundheit, und welche Rolle spielt sie in der Therapie chronischer Krankheiten? Alexander Skreiner, Leiter des Instituts für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation am Klinikum Wels-Grieskirchen, und Michael Pfob, Sportwissenschafter und Trainingstherapeut für innere, orthopädische und neurologische Erkrankungen am Medifit Wels, erklären, warum unser Körper für Bewegung geschaffen ist, dass bereits kleine Veränderungen gesundheitliche Vorteile bringen und wie jeder von der Medizin „Bewegung“ profitieren kann.

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    Prim. Univ.-Prof. Dr. Hans Geinitz, Leiter der Abteilung für Radioonkologie am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern

    Orthovolttherapie – neues Bestrahlungsgerät für gutartige Gelenkerkrankungen wie Arthrose, Tennisarm und Fersensporn

    Am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern ist in der Radioonkologie ein neues Bestrahlungsgerät im Einsatz. Das sogenannte Orthovoltgerät wird zur Behandlung von gutartigen Gelenkerkrankungen eingesetzt. Patient*innen mit Fersensporn, Kalkschulter, Tennisarm und Arthrose können mit der Röntgenreizbestrahlung behandelt und so ihre Schmerzen gelindert werden.

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    Stammzelltransplantation: Das ist der Weg von den Spender*innen zu den Patient*innen

    Leukämie (Blutkrebs), ein multiples Myelom (Krebs des Knochenmarks) oder Lymphomen (Krebs im Lymphsystem) – diese bösartigen Tumorerkrankungen können durch eine Stammzelltransplantation geheilt werden. Welche Kriterien für eine Stammzellspende erfüllt sein müssen und was genau auf die Patient*innen zukommt, erläutern OÄ Priv.-Doz. Dr.in Veronika Buxhofer-Ausch und OA Priv.-Doz. Dr. Johannes Clausen, beide am Ordensklinikum Linz Elisabethinen für die Stammzelltransplantationen zuständig. 

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    Schlaflosigkeit: Wenn Kinder nicht „wie ein Baby“ schlafen

    Wenn Menschen sagen, sie hätten „geschlafen wie ein Baby“, dann meinen sie meist einen tiefen, traumlosen und durchgehenden Schlaf. Eltern von Säuglingen und Kleinkindern wissen aber, dass diese Vorstellung mit dem realen Schlafverhalten der Kleinen oft wenig gemeinsam hat. Wie Kinder mit Ein- oder Durchschlafproblemen unterstützt werden können, verrät Primar Dr. Gerhard Nell, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendheilhunde am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern.  

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    Wie Bewegung Arthrose vorbeugt

    Aktivität statt Stillstand

    Arthrose betrifft Millionen Menschen weltweit. Bei jeder Aktivität schmerzen die Gelenke und machen Bewegung zur Qual. Doch wie entsteht diese Krankheit und was können Betroffene tun, um die Beschwerden zu lindern und ihre Mobilität zu erhalten? Björn Rath, Leiter der Abteilung für Orthopädie und orthopädische Chirurgie am Klinikum Wels-Grieskirchen, gibt Antworten und Einblicke in die neuesten Therapiemöglichkeiten

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    Anfahrt per Mausklick statt mit dem Rettungsauto: Telemedizin in der Notfallambulanz

    Skype, Teams, Zoom und Co. – Videokonferenzen prägen spätestens seit der Coronapandemie den beruflichen und privaten Alltag vieler Menschen. Auch in der Notfallambulanz (Zentrale Ambulante Erstversorgung, ZAE) im Ordensklinikum Linz Elisabethinen ist die Telemedizin angekommen, wobei diese viel mehr kann als nur Videotelefonie. Sie ermöglicht hochwertige medizinische Fernbetreuung von Patient*innen, während sie den oft beschwerlichen Weg ins Krankenhaus erspart.

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    Priv.-Doz. OA Dr. Markus Hutterer, Neuroonkologe bei den Barmherzigen Brüdern Linz.

    Krebs trifft Körper und Seele

    Psychoonkologie als Stütze in der Krise


    Linz, 3. Februar 2025 – Eine Krebserkrankung betrifft nicht nur den Körper, sondern auch die Seele von Patient*innen. Die Diagnose Krebs erleben Betroffene oft wie einen Schock, der ein Gefühl von Ungläubigkeit und Benommenheit, aber auch Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung auslöst. „Für viele Patient*innen fühlt es sich an, als würde ihnen plötzlich der Boden unter den Füßen weggezogen. Es entsteht ein Gefühl wie im freien Fall – ein Kontrollverlust über das eigene Leben“, erklärt Priv.-Doz. OA Dr. Markus Hutterer, Neuroonkologe bei den Barmherzigen Brüdern Linz und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie (ÖGPO). 

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