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    Primar Univ.-Prof. Dr. Lukas Hefler, Leiter der Abteilung Gynäkologie am Ordensklinikum Linz und Konventhospital Barmherzige Brüder Linz

    Neu in Österreich: Test zur Früherkennung von Eierstockkrebs

    In Österreich erhalten jährlich etwa 750 Frauen die Diagnose Eierstockkrebs, am häufigsten zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr. Meist wird das Ovarialkazinom erst spät entdeckt, da anfangs keine spürbaren Symptome auftreten. Im Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern wird nun ein neuer Test (ROCA) angeboten, der die Früherkennung verbessern soll. „Das Screening ist für gesunde Frauen gedacht, die ein erhöhtes genetisches Risiko aufweisen, sich aber nicht vorbeugend operieren lassen wollen“, sagt Primar Univ.-Prof. Dr. Lukas Hefler, Leiter der Abteilung Gynäkologie am Ordensklinikum Linz und Konventhospital Barmherzige Brüder Linz, der den ROCA-Test nach Linz geholt hat. Er wolle diesen den Frauen anbieten, weil er sowohl die Heilungschancen verbessere als auch unnötige Operationen verhindere.

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    Krankenhaus Braunau: „Zentrum für Patientensicherheit“ bis 2026 rezertifiziert

    2021 wurde am Krankenhaus Braunau ein Simulationszentrum eingerichtet, um Behandlungssituationen und Notfälle so realitätsnah wie möglich trainieren zu können. Dieses Simulationszentrum wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesie, Reanimation und Intensivmedizin als „OÖ. Zentrum für medizinische Simulation und Patientensicherheit“ akkreditiert. Jetzt wurde das Simulationszentrum nach positiver Überprüfung um weitere zwei Jahre bis 2026 rezertifiziert.

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    Zum Einstieg in den neuen Job gleich mal mit dem Vorstand plaudern

    Mit 1800 Mitarbeiter*innen zählt das Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried zu den größten Arbeitgebern in der Region; mehr als 200 kommen jedes Jahr neu ins Team. Sie werden umfassend begleitet und unterstützt, damit der Einstieg gut gelingt.

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     Prim. Univ.-Prof. Dr. Harald Hofer, Leiter der Abteilung für Innere Medizin I,  Gastroenterologie und Hepatologie, Rheumatologie, Endokrinologie und Diabetologie, Klinikum  Wels-Grieskirchen

    Eine Erfolgsgeschichte der modernen Medizin

    Trotz revolutionärer Fortschritte in der Therapie bleibt Virushepatitis eine bedeutende globale Gesundheitsherausforderung. Laut dem Global Hepatitis Report 2024 der WHO steigt die Zahl der durch Virushepatitis bedingten Todesfälle weltweit, obwohl Diagnostik- und Therapieoptionen verbessert wurden. In Österreich sind die Zahlen vergleichsweise niedrig. Heute stehen wirksame Behandlungsformen zur Verfügung, um Komplikationen und Langzeitschäden zu vermeiden. Die Kenntnis der eigenen Leberwerte spielt dabei eine zentrale Rolle für einen möglichst frühzeitigen Therapiestart.

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    Am Bild von links: Erwin Windischbauer, MAS (Geschäftsführer Krankenhaus Braunau), Primar Dr. Richard Frauscher und OÄ Dr. Corinna Hirzinger, Ph.D., MBA (Ärztliche Direktorin Krankenhaus Braunau).

    Krankenhaus Braunau: OA Dr. Richard Frauscher zum Primar des Fachschwerpunkts HNO ernannt

    Dem langjährigen Leiter des HNO-Fachschwerpunkts am Krankenhaus Braunau, OA Dr. Richard Frauscher, wurde der Primararzt-Titel verliehen. 

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    Mit Rundum-Paket bestens versorgt zu neuem Knie oder neuer Hüfte

    Mehr als 600 künstliche Knie- und Hüftgelenke implantieren die Orthopäd*innen im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried pro Jahr. Von der Abklärung bis zur Nachsorge profitieren Patient*innen von einem umfassenden Gesamtpaket, das sie schmerzarm und rasch wieder auf die Beine bringt.

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    Selbst messen und Bluthochdruck erkennen

    Folgeerkrankungen abwenden:

    Bluthochdruck gilt in Europa als bedeutendster Risikofaktor für frühzeitigen Tod und ein Leben mit Einschränkungen. Um frühzeitig Anzeichen von Bluthochdruck oder anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkennen und rechtzeitig Maßnahmen ergreifen zu können, ist es für jeden Erwachsenen wichtig, die eigenen Blutdruckwerte zu kennen. Im Rahmen des Workshops „Blutdruck verstehen und richtig messen“ leitete Blutdruckexperte Thomas Weber Mitarbeiter des Klinikum Wels-Grieskirchen an, was bei der Selbstmessung beachtet werden soll, was bei abweichenden Werten zu tun ist und wie die Modifikation von Lebensstilmaßnahmen hilft.

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