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Presse
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    Anästhesiepflegerin Barbara Steinböck privat und im Job: Wenn beide Lebensbereiche gut  miteinander vereinbart werden können, profitieren sowohl Mitarbeiter als auch Arbeitgeber.  Deshalb sind mitarbeiterorientierte Arbeitszeitmodelle wichtig.

    Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle im Krankenhaus

    Win-win-Situation: Zeit für Arbeit und Familie

    Als Ordenskrankenhaus gibt das Klinikum Wels-Grieskirchen der Familie einen besonderen Stellenwert. Viele der über 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Betreuungspflichten und müssen diese mit ihrer Arbeit abstimmen. Gerade in der Pflege warten viele flexible Arbeitszeitmodelle, die sowohl diesen familiären Aufgaben als auch einer attraktiven Freizeitgestaltung entgegenkommen.

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    Klinikum Wels-Grieskirchen ist familienfreundlichster Großbetrieb in OÖ

    Felix Familia 2024

    Das Klinikum Wels-Grieskirchen und seine über 4.200 Mitarbeiter freuen sich über den ersten Platz des Landesfamilienpreises „Felix Familia 2024“ in der Kategorie ab 101 Mitarbeiter.  

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    Die Fortbildung Pflege Refresher bietet an drei Vormittagen eine ideale Basis für den  Wiedereinstieg.

    Refresher Pflege: Die optimale Vorbereitung für die Rückkehr in den Pflegeberuf

    Für die Wiederaufnahme des Pflegeberufs nach einer Karenz oder den Wiedereinstieg bietet das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried nun eine Unterstützung. Pflegekräfte, die längere Zeit nicht mehr in ihrem Beruf gearbeitet haben, können sich an drei Vormittagen darauf vorbereiten.

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    Prim. Priv.-Doz. Dr. Martin Martinek, MBA, und OÄ Dr.in Elisabeth Weilguny zeigen, wie man mit den Fingern am Handgelenk den eigenen Puls messen kann

    Erster internationaler Welt-Pulstag: Puls messen rettet Leben

    Ein Drittel aller Menschen bekommt einmal im Leben ein relevantes Herz-Rhythmus Problem, am häufigsten durch Vorhofflimmern. Dieses Vorhofflimmern ist für etwa ein Drittel aller Schlaganfälle verantwortlich. Wiederum ein Drittel der Betroffenen merkt die Herzrhythmusstörung nicht, sie verläuft asymptomatisch. Die Lösung zur Prävention: Regelmäßig selbst Puls messen, um Unregelmäßigkeiten und zu hohen Puls zu erkennen. Darauf machen die großen internationalen Rhythmusgesellschaften aus Europa, Südamerika, Asien und den USA jetzt mit dem ersten internationalen Welt Pulstag am 1. März aufmerksam. 

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    Prim. Priv.-Doz. Dr. Holger Rumpold

    Abteilungen für Hämatologie, Stammzelltransplantation und Medizinische Onkologie unter neuer Leitung

    Mit 1. März 2024 übernimmt Prim. Priv.-Doz. Dr. Holger Rumpold die Leitung der beiden Abteilungen Interne I für Hämatologie mit Stammzelltransplantation, Hämostaseologie und Medizinische Onkologie am Ordensklinikum Linz. Der bisherige Leiter des Viszeralonkologischen Zentrums folgt Prim. Univ.-Prof. Dr. Andreas Petzer nach, der seinen verdienten Ruhestand antreten wird. 

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    Primar Univ.-Prof. Dr. Rainer Schöfl, Leiter der Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Endokrinologie, Stoffwechsel und Ernährungsmedizin am Ordensklinikum in Linz

    Unerträglich?! – Wenn Rotwein oder Kakao Bauchschmerzen bereiten

    Ein Glas Rotwein oder ein fruchtiger Cocktail auf der Party, ein Faschingskrapfen oder der Kakao auf der Skihütte – das alles kann Blähungen und Durchfall auslösen, begleitet von Bauchschmerzen. Denn: Jeder zweite Erwachsene hat eine oder mehrere Nahrungsmittelunverträglichkeit(en). Auslöser sind Inhaltsstoffe im Essen und Trinken wie Laktose, Fruktose oder Sorbit. Bei einer Histamin-Unverträglichkeit kommen zu den Verdauungsbeschwerden auch noch Kreislaufprobleme. Von einer Krankheit zu sprechen, wäre aber übertrieben, sagt Primar Univ.-Prof. Dr. Rainer Schöfl, Leiter der Abteilung für Gastroenterologie & Hepatologie, Endokrinologie, Stoffwechsel und Ernährungsmedizin am Ordensklinikum in Linz. „Unverträglichkeiten erhöhen weder das Darmkrebsrisiko, noch schädigen sie die Organe. Sie können aber die Lebensqualität mehr oder weniger stark beeinträchtigen.“

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    Volkskrankheiten im Fokus

    Klinikum-Wissensforum

    Manche Beschwerdebilder sind in der Bevölkerung weit verbreitet und haben dadurch volkswirtschaftliche und soziale Auswirkungen. Viele dieser sogenannten Volkskrankheiten sind stark beeinflusst durch den persönlichen Lebensstil – etwa Stress, ungesunde Ernährung oder Bewegungsmangel. Zivilisationskrankheiten spannen einen weiten Bogen und reichen von bedeutenden Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes Typ 2 über Folgeerkrankungen wie Arthrose bis hin zu psychosomatischen Erkrankungen.

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