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Presse
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    Inhalt:

    Wie gelingt würdevolle Begleitung am Lebensende?

    Pilotprojekt zur Hospizkultur und Palliative Care im Krankenhaus

    Die Barmherzigen Brüder Linz setzen mit dem Pilotprojekt „Hospizkultur und Palliative Care im Krankenhaus“ neue Maßstäbe in der Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen im Spital. Gemeinsam mit dem Salzkammergut Klinikum (SK) Vöcklabruck wurde ein umfassendes Schulungs- und Organisationsentwicklungsprogramm initiiert, das Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte sowie therapeutische und psychosoziale Fachkräfte gezielt auf die besonderen Herausforderungen der Palliativversorgung vorbereitet.

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    Wissen stärkt Frauenherzen: Gendermedizin in der Kardiologie

    Sternchen, Unterstrich oder Binnen-I spielen keine große Rolle, wenn es in der Kardiologie ums Gendern geht. Nicht nur zum Weltfrauentag ist es wichtig zu wissen, wo der „kleine große Unterschied“ zwischen Männer- und Frauenherzen liegt. Besonders bei Herz-Kreislauferkrankungen wirkt sich diese Differenz auf Symptome, Behandlung und Diagnostik aus, wie Prim. Priv.-Doz. DDr. Martin Martinek, MBA und OÄ Dr.in Regina Steringer-Mascherbauer vom Ordensklini kum Linz erklären. 

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    Frauen und Gesundheit – Warum eine geschlechtersensible Versorgung wichtig ist

    Weltfrauentag 2025

    Frauen sind im Laufe ihres Lebens mit spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen konfrontiert. Hormonelle Umstellungen in Pubertät, Schwangerschaft und den Wechseljahren beeinflussen das Risiko für bestimmte Erkrankungen oder können bestehende Beschwerden verstärken. Die Beispiele reichen von Migräne, Depression und Schlafstörungen über Autoimmunerkrankungen, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Thrombosen, Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Diabetes Typ 2, Demenz und Harnwegsinfekten.

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    Roboter unterstützt Chirurgen jetzt auch bei komplexen Operationen im Oberbauch

    Das Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried ist eines der ersten in Österreich, in dem das DaVinci-Operationssystem auch für Eingriffe bei Magenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs eingesetzt wird. Für die Patient*innen bedeutet das einen kürzeren stationären Aufenthalt, weniger Belastung und die Chance, eine eventuell notwendige Chemotherapie anschließend rascher beginnen zu können.  

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    Warum Aktivität der beste Schutz für unsere Gesundheit ist

    Bewegung als Medizin

    Regelmäßige Bewegung ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Prävention und Behandlung zahlreicher Erkrankungen. Doch wie genau beeinflusst körperliche Aktivität unsere Gesundheit, und welche Rolle spielt sie in der Therapie chronischer Krankheiten? Alexander Skreiner, Leiter des Instituts für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation am Klinikum Wels-Grieskirchen, und Michael Pfob, Sportwissenschafter und Trainingstherapeut für innere, orthopädische und neurologische Erkrankungen am Medifit Wels, erklären, warum unser Körper für Bewegung geschaffen ist, dass bereits kleine Veränderungen gesundheitliche Vorteile bringen und wie jeder von der Medizin „Bewegung“ profitieren kann.

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    Prim. Univ.-Prof. Dr. Hans Geinitz, Leiter der Abteilung für Radioonkologie am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern

    Orthovolttherapie – neues Bestrahlungsgerät für gutartige Gelenkerkrankungen wie Arthrose, Tennisarm und Fersensporn

    Am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern ist in der Radioonkologie ein neues Bestrahlungsgerät im Einsatz. Das sogenannte Orthovoltgerät wird zur Behandlung von gutartigen Gelenkerkrankungen eingesetzt. Patient*innen mit Fersensporn, Kalkschulter, Tennisarm und Arthrose können mit der Röntgenreizbestrahlung behandelt und so ihre Schmerzen gelindert werden.

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    Stammzelltransplantation: Das ist der Weg von den Spender*innen zu den Patient*innen

    Leukämie (Blutkrebs), ein multiples Myelom (Krebs des Knochenmarks) oder Lymphomen (Krebs im Lymphsystem) – diese bösartigen Tumorerkrankungen können durch eine Stammzelltransplantation geheilt werden. Welche Kriterien für eine Stammzellspende erfüllt sein müssen und was genau auf die Patient*innen zukommt, erläutern OÄ Priv.-Doz. Dr.in Veronika Buxhofer-Ausch und OA Priv.-Doz. Dr. Johannes Clausen, beide am Ordensklinikum Linz Elisabethinen für die Stammzelltransplantationen zuständig. 

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