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    Herzklappenersatz am schlagenden Herzen ohne Narkose

    Maximal schonender Eingriff

    Forschung und Entwicklungen der letzten Jahrzehnte haben zu immer schonenderen Eingriffstechniken am Herzen geführt. Dank minimalinvasiver Methoden erholen sich Patienten auch nach komplexen Interventionen rasch. Medizinische Innovationen werden im Klinikum Wels-Grieskirchen vorangetrieben und so konnte in Wels erstmals eine Herzklappe an einem wachen Patienten ersetzt werden. Der Zugang über die Leiste erfolgte in örtlicher Betäubung, der Patient war wach, konnte während des Eingriffs sprechen und am nächsten Morgen bereits wieder aufstehen.

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    Krankenhaus Braunau: Kinder-Reanimationstraining am Simulator

    Die Behandlung kritisch kranker Kinder ist für alle Beteiligten ein großer Stress. Es kommt dabei darauf an, in kurzer Zeit die richtigen Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen durchzuführen, um Atmung und Kreislauf des Kindes wieder zu stabilisieren. Um im Ernstfall optimal dafür gerüstet zu sein, veranstaltete die Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde des Krankenhauses St. Josef in Braunau von 10. bis 12. Jänner auf der Kinderstation ein Kinder-Reanimationstraining. Die Veranstaltung wurde unter Einhaltung der 2G+-Regeln durchgeführt.

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    SARS-CoV2: Bis zu 26-mal mehr Antikörper nach der dritten Impfung

    Die Booster-Impfung gegen COVID-19 wirkt ausgezeichnet: Das bestätigen Antikörper- Messungen bei mehr als 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried.

     

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    Krankenhaus Braunau jetzt „Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie“

    Die jahrelange, ausgezeichnete operative Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Bauchwandbrüchen am Krankenhaus St. Josef in Braunau wurde von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit einem Zertifikat bestätigt. Das Krankenhaus ist damit jetzt ein „Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie“.

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    Minimalinvasive Therapie von Aortenaneurysmen

    Moderne Spitzenmedizin

    Bei einem Aneurysma handelt es sich um eine krankhafte Aussackung eines Blutgefäßes, meist von Arterien. Diese können an Schwachstellen in der Gefäßwand entstehen. Manche sind bereits angeboren, andere wiederum entstehen erst mit den Jahren. Die wenigsten Patienten wissen von ihrem Aneurysma, denn oft verursachen sie keinerlei Beschwerden. Bei einem Riss drohen allerdings lebensgefährliche Blutungen. Am Klinikum Wels-Grieskirchen werden Aortenaneurysmen interdisziplinär behandelt.

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    Wintersport mit Hüft- oder Knieprothese: Expertinnen und Experten am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern beraten bei der Rehabilitation

    Wer sich trotz künstlichem Knie- oder Hüftgelenk im Winter sportlich betätigen will, sollte sich mit Unterstützung seines Ärzte- und Physiotherapeutenteams gut vorbereiten. Die Expertinnen und Experten der Abteilungen Orthopädie und Physikalische Medizin am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern informieren Patientinnen und Patienten vor und nach der Operation sowie im Zuge der Rehabilitation. 

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    Mann in der Krise

    Hilfe bei psychischen Ausnahmesituationen in der Lebensmitte

    Zur viel zitierten Midlife‐Crisis ist in der Fachliteratur keine klare Definition vorhanden. Alle diesbezüglichen Studien haben keinerlei Evidenz zu einer definierten Krise des Mannes – oder auch der Frau – in der Lebensmitte gefunden. Allerdings werden Krisen statistisch gehäuft in der Lebensmitte um das 45. Lebensjahr verzeichnet. Die Auswirkungen dieses Altersabschnitts auf Körper und Psyche sind bei Frauen besser erforscht als bei Männern. Die psychiatrische und psychotherapeutische Medizin beschäftigt sich heute damit, was Auslöser für die Krisen im fünften Lebensjahrzehnt sind, wohin sie führen und wie sie abgefangen werden können.Zur viel zitierten Midlife‐Crisis ist in der Fachliteratur keine klare Definition vorhanden. Alle diesbezüglichen Studien haben keinerlei Evidenz zu einer definierten Krise des Mannes – oder auch der Frau – in der Lebensmitte gefunden. Allerdings werden Krisen statistisch gehäuft in der Lebensmitte um das 45. Lebensjahr verzeichnet. Die Auswirkungen dieses Altersabschnitts auf Körper und Psyche sind bei Frauen besser erforscht als bei Männern. Die psychiatrische und psychotherapeutische Medizin beschäftigt sich heute damit, was Auslöser für die Krisen im fünften Lebensjahrzehnt sind, wohin sie führen und wie sie abgefangen werden können.

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