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Presse
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    LONG COVID?

    Lungenexperte im Interview

    Viele Patienten benötigen nach einer COVID‐19‐Erkrankung eine lange Genesungszeit. Anhaltende Symptome sind selbst nach einem milden und mittelschweren Verlauf möglich. Diese bilden sich in den allermeisten Fällen im Verlauf von Wochen und Monaten zurück. Wann jedoch eine weiterführende Long‐COVID‐Betreuung erforderlich ist, erklärt Josef Eckmayr, Leiter der Abteilung für Lungenkrankheiten, im Interview.

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    Schmerz ist vor allem Kopfsache

    Neurologische Schmerzambulanz am Klinikum Wels-Grieskirchen

    Chronische Kopfschmerzen nagen an Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Darunter leidet ein großer Teil der österreichischen Bevölkerung. Galt das früher als „normal“ und hieß es, „das ist halt einfach so“, stehen heute vielfältige Therapien zur Verfügung. Der erste Schritt auf diesem Weg führt zum Hausarzt, der bei Bedarf den Kopfschmerzpatienten an einen Neurologen überweist. Am Klinikum Wels‐Grieskirchen gibt es für Betroffene eine spezialisierte Schmerzambulanz.

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    Schüler/innen nähten Herzkissen für Rieder Brustgesundheitszentrum

    Die Patientinnen des Brustgesundheitszentrums am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried, einem Unternehmen der Vinzenz Gruppe, erhalten nach einer Brustkrebs-Operation ein „Herzkissen“ überreicht. Schüler/innen der Mittelschule der Franziskanerinnen in Ried nähten die Herzen, die von Herzen kommen.

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    EU‐Auszeichnung für Klinikum Wels‐Grieskirchen

    Fahrradfreundlicher Betrieb

    Gesundheitsfördernd, wirtschaftlich und umweltschonend – als zukunftsorientierter Gesundheitsbetrieb motiviert das Klinikum Wels‐Grieskirchen seine Mitarbeiter, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Für seine Initiativen und Investitionen rund um das Radfahren wurde dem Krankenhaus nun bereits zum zweiten Mal das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Betrieb“ ausgestellt. Das Klinikum ist in Oberösterreich der einzige Betrieb sowie bundesweit die einzige Gesundheitseinrichtung mit der EU‐weiten Auszeichnung „Cycle‐friendly Employer“.

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    Jüngste Ärztin Oberösterreichs

    Erfolgreicher Medizin‐Nachwuchs in Wels

    Veronika Pallinger, Jahrgang 1996, galt bei Antritt ihrer Basisausbildung am Klinikum Wels‐ Grieskirchen im August 2020 als jüngste Ärztin Oberösterreichs. Wie sie das Studium so rasch absolviert hat? Mit Selbstdisziplin und Neugier nach neuem Wissen. Am Schwerpunktkrankenhaus hat sie bereits viele Abteilungen kennengelernt: Auf den Start in der Chirurgie folgte der Wechsel in die Grieskirchner Coronastation, der weitere Weg führte sie über die Innere Medizin auf die Lungenstation. Die junge Medizinerin erzählt, wie sie durch Corona mehr zufällig als geplant in Wels gelandet ist – und warum sie für diese Fügung heute dankbar ist.

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    Premiere in Oberösterreich: erstmals stereotaktische Radiofrequenzablation am Ordensklinikum Linz durchgeführt

    An der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern wurde erstmals in Oberösterreich eine stereotaktische Radiofrequenzablation (sRFA) durchgeführt. Dabei handelt es sich um ein minimalinvasives Verfahren, das eine wirksame Behandlungsoption für Krebspatientinnen und Krebspatienten darstellt. Mittels 3D-navigierter Punktionstechnik können die Lebertumore und Metastasen millimetergenau identifiziert und behandelt werden, ohne das umliegende gesunde Gewebe zu schädigen.

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    Oö. Ordensspitäler Koordinations GmbH

    Bauliche Erweiterung der Radioonkologie am Ordensklinikum Linz

    Die Radioonkologische Abteilung am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern ist eine der modernsten und größten Einrichtungen ihrer Art im deutschsprachigen Raum und setzt in der Behandlung von Tumorpatienten auf modernste Strahlentherapie-Technologien und hochinnovative Therapiemethoden. Jährlich werden rund 2.500 Patientinnen und Patienten strahlentherapeutisch versorgt und mehr als 65.000 Bestrahlungen durchgeführt. Aktuell wird in der Langgasse ein zweigeschossiger unterirdischer Zubau errichtet, der Platz für zwei Linearbeschleuniger schafft. Das Investitionsvolumen beträgt 10 Millionen Euro.

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