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Presse
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    Inhalt:
    Dr. Stefan Meusburger (l.) und MMag. Walter Kneidinger, Geschäftsführer Ordensklinikum Linz

    Ordensklinikum Linz zählt fünftes Jahr in Folge zu den Top-Arbeitgebern Österreichs

    Auch 2025 darf sich das Ordensklinikum Linz über die Auszeichnung Top-Arbeitgeber im österreichischen Gesundheitswesen freuen, dieses Jahr als einzige Gesundheitseinrichtung Oberösterreichs. Das Wirtschaftsmagazin „trend“ zeichnet jährlich die besten 300 Arbeitgeber*innen Österreichs aus. Dies in Zusammenarbeit mit dem Statistikunternehmen „Statista“ und den Karrierenetzwerk „Kununu“. Dabei werden 1.500 Arbeitgeber*innen in Österreich aus 20 Branchen in einer anonymen Onlinebefragung der Mitarbeiter*innen auf den Prüfstand gestellt. Abgefragt wurde, wie sehr die Arbeitnehmer*innen ihren Arbeitgeber weiterempfehlen würden. 

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    Wie negative Kindheitserfahrungen die Gesundheit und soziale Chancen beeinflussen

    „Belastungen in der frühen Kindheit“ lautete das übergeordnete Thema einer Fortbildungsveranstaltung, zu der das Krankenhaus Braunau, die „Frühen Hilfen“ und das Diakonie Zentrum Spattstraße in das Veranstaltungszentrum Braunau einluden. Dr. Harald Geiger, MA of Public Health, Fachbeirat „Nationales Zentrum Frühe Hilfen – NZFH.at“ der Gesundheit Österreich, informierte in seinem Referat, wie negative Kindheitserfahrungen und toxischer Stress langfristig Gesundheit und soziale Chancen beeinflussen.  

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    Ass. Dr. Lukas Hartl

    Frühlingszeit ist Heuschnupfenzeit – auch bei Kindern

    Blühende Blumen und austreibende Bäume gehen im Frühling für Allergiker*innen mit tränenden, juckenden Augen und einer verstopften Nase einher. Auch immer mehr Kinder leiden unter den Symptomatiken, die umgangssprachlich als „Heuschnupfen“ bekannt sind. Wie Eltern eine Allergie bei ihren Kindern erkennen können und wie sie richtig darauf reagieren, erklärt Ass. Dr. Lukas Hartl von der Allergieambulanz des Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern. 

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    Innovatives Rufsystem erleichtert Patient*innen und Pflegepersonen den Alltag

    Im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried steht Patient*innen seit Kurzem eine neue Möglichkeit zur Verfügung, ihre Anliegen an das Pflegepersonal zu übermitteln. Neben der klassischen Lichtrufanlage können sie über einen Touchscreen direkt das benötigte Anliegen auswählen. Damit ist das Innviertler Schwerpunktkrankenhaus das erste in Österreich, das diese digitale Lösung auf allen Bettenstationen einsetzt.

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    Der grüne Star – gemeinsam Bewusstsein schaffen

    Das Glaukom, auch als grüner Star bekannt, ist eine der weltweit häufigsten Ursachen für Erblindung und betrifft rund 64 Millionen Menschen. In Österreich gibt es etwa 90.000 Betroffene. Mit der steigenden Lebenserwartung wird diese Zahl in den kommenden Jahren weiter zunehmen.

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    „Abnehmspritzen“: Ein neuer Hoffnungsträger in der Nierentherapie?

    Bekannt und beliebt als „Abnehmspritze“ für adipöse Menschen und Diabeti ker*innen ist das Medikament Semaglutid (Handelsname: Ozempic®) schon längst. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen nun, dass es für Patient*innen, die zusätzlich zu Diabetes an einer Nierenfunktionsstörung leiden, weitere erhebliche Vorteile bringt. Anlässlich des Weltnierentags am 13. März erklären Prim. Priv.-Doz. Dr. Daniel Cejka und OÄ Dr.in Petra Wolfinger vom Ordensklinikum Linz, worin der Doppelnutzen besteht. 

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    Ordensklinikum Linz stellt sich in Zusammenarbeit mit der AUVA der Herausforderung „Beruflich bedingter Hautkrebs“

    Hautkrebs ist der häufigste Krebs bei Männern und Frauen in allen Ländern mit hellhäutiger Bevölkerung und nimmt jährlich um bis zu zehn Prozent zu. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist jeder dritte Todesfall durch hellen Hautkrebs auf UV-Bestrahlung im Berufsleben zurückzuführen. Seit März 2024 ist der beruflich bedingte Hautkrebs in Österreich als Berufskrankheit anerkannt. Das Berufsdermatologische Zentrum am Ordensklinikum Linz Elisabethinen legt seither in Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Versicherungsanstalt (AUVA) verstärkt ein Augenmerk auf Prävention und Therapie des beruflich bedingten Hautkrebses. 

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