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Presse
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    Inhalt:

    Die häufigsten Augenerkrankungen

    Früherkennung und moderne Therapiemöglichkeiten

    Ob im Alltag, in der Schule oder beruflich – das Sehvermögen spielt eine entscheidende Rolle für Wissenserwerb und Lebensqualität. Erkrankungen wie die altersabhängige Makuladegeneration (AMD), der Graue Star (Katarakt), der Grüne Star (Glaukom) oder die Diabetische Retinopathie sowie neurologisch bedingte Sehstörungen können unbehandelt zu erheblichen Einschränkungen bis hin zur Erblindung führen. Am Klinikum Wels-Grieskirchen stehen modernste Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, um Betroffenen zu helfen.

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    Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried zeichnet jährlich herausragende medizinische Forschungsarbeit aus

    Zwei Mediziner des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Ried wurden im Rahmen des Bezirksärzteabends am 10. April 2025 für ihre wissenschaftliche Arbeit geehrt. Ausgezeichnet wurden Primarius Doz. Dr. Robert Hörantner und Paul Hörantner, für ihre Veröffentlichung aus dem Jahr 2024: „Visuelles Training bei trockener altersbedingter Makuladegeneration.“

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    Die CT-Aufnahmen mit 3D Rekonstruktion vor und nach der Operation zeigen das wiederhergestellte Handgelenk

    15 Jahre nach Sturz: Handgelenks-OP lindert Schmerzen

    Nachdem der Bruch seines Handgelenks falsch abgeheilt war, litt der 44-jährige Thomas Schoissengeier an immer stärker werdenden Schmerzen. Linderung fand er im Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern. Dort stellten Expert*innen nach einer aufwändigen 3D-Planung das Gelenk wieder her.   

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    Seelsorgerinnen und Seelsorger aus vier österreichischen Bundesländern und neun Psychiatrien kamen nach Braunau (am Bild mit Primaria Dr. Doris Kogler, Fünfte von links)

    Krankenhaus Braunau: Psychiatrieseelsorgerinnen und Psychiatrieseelsorger zur Fortbildung in Braunau

    Krankenhausseelsorgerinnen und Krankenhausseelsorger in Psychiatrien sind in ihrer Arbeit oft auf sich selbst gestellt. Um einen guten Austausch untereinander zu gewährleisten, haben sie sich österreichweit vernetzt. Neben quartalsmäßigen Online-Meetings findet regelmäßig eine Fortbildung statt, die jeweils von Teams aus unterschiedlichen Krankenhäusern organisiert wird. In diesem Jahr haben die Seelsorgerinnen aus dem Krankenhaus St. Josef Braunau, Mag. Martina Lainer, Sr. Katharina Franz, MAS und Mag. Saskia Brandstätter, diese Aufgabe übernommen.

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    Die neuen Instruktorinnen und Instruktoren mit dem Ausbilder-Team

    Krankenhaus Braunau: Patientensicherheit ist das Ergebnis harter Arbeit und kein Zufallsprodukt

    Seit 2018 betreibt die Abteilung für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie am Krankenhaus St. Josef Braunau ein Simulationszentrum für medizinische Akutsituationen, das 2020 sogar als einziges in Oberösterreich von der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesie, Reanimation und Intensivmedizin als „OÖ. Zentrum für medizinische Simulation und Patientensicherheit“ akkreditiert wurde.

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    Ein sportlicher Kämpfer mit einer außergewöhnlichen Geschichte – Egon Kramminger mit Gattin im Kreise des interdisziplinären Expertenteams

    Einzigartiger medizinischer Meilenstein am Klinikum Wels Grieskirchen

    Lebensrettender Herz-Gefäß-Eingriff bei Welser Paralympics-Sportler

    Erstmals weltweit konnte von einem interdisziplinären Expertenteam des Klinikum Wels-Grieskirchen eine simultane Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) und eine endovaskuläre Aortenreparatur (EVAR) über die linke Schlüsselbeinarterie (Arteria axillaris) erfolgreich durchgeführt werden. Der 76-jährige Welser Paralympics-Sportler Egon Kramminger, vielfacher Medaillengewinner im internationalen Rollstuhl-Tischtennis, hat den hochkomplexen Eingriff ohne Komplikationen überstanden und ist bereits wieder sportlich aktiv.

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    Herzkissen als Symbol der Stärke und Hoffnung: Innviertler Frauengruppe unterstützt Brustkrebspatient*innen

    Ein Beispiel für Dankbarkeit und Solidarität wurde kürzlich im Brustgesundheitszentrum des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Ried sichtbar. Eine ehemalige Patientin gründete nach ihrer eigenen Brustkrebserkrankung die „Kirchheimer Freitagsrunde“, eine Frauengruppe, die sich einmal im Monat trifft, um sich auszutauschen, zu unterstützen und gemeinsam kreativ zu sein.

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