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    Notfall Herzinfarkt

    Der Herzinfarkt zählt zu den häufigsten medizinischen Notfällen im Erwachsenenalter. In Österreich erleiden jährlich rund 30.000 Menschen einen akuten Verschluss eines Herzkranzgefäßes. Nur die Hälfte der Betroffenen erreichen lebend das Krankenhaus. Das Überleben, aber auch das Abwenden schwerer Folgeschäden erfordert das schnelle Ingangsetzen der Rettungskette, denn die Überlebenschancen im Krankenhaus sind über 90 Prozent. Kommt es zu einem Kreislaufstillstand, können nur unmittelbar einsetzende Wiederbelebungsmaßnahmen helfen. In vielen Fällen leiden Herzinfarktpatienten bereits zuvor an einer Koronaren Herzkrankheit (KHK), deren Risiko durch Lebensstilmaßnahmen, Medikamente sowie eine Versorgung durch Stent oder Bypass eingedämmt werden kann.

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    Prim. Univ.-Prof. Dr. Hans Geinitz, Leiter der Abteilung Radioonkologie am Ordensklinikum Linz

    Neue Wege in der Behandlung des oligometastasierten Prostatakarzinoms am Ordensklinikum Linz: Patient seit fünf Jahren krebsfrei

    Für einen Grazer Patienten war das Ordensklinikum Linz die erste Wahl zur Behandlung seines aggressiven Prostatakarzinoms mit einer Metastase am Kreuzbein. Die Expert*innen der Urologie und der Radioonkologie ermöglichten mit einem neuen Konzept die bestmögliche Lösung für den Patienten: sie verzichteten auf eine Hormontherapie, deren Wirkung zeitlich begrenzt ist und bestrahlten eine singuläre Metastase hochdosiert. Der Patient ist seit fast fünf Jahren krebsfrei.  

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    Orientierung im Gesundheitssystem

    Klinikum-Wissensforum „Wohin jetzt?“

    Herzinfarkt, Schlaganfall und andere potenziell lebensbedrohliche Ereignisse können völlig unerwartet auftreten. Dann zählt jede Minute, um die Rettungskette in Gang zu setzen und den Patienten in spezialisierten Zentren zu behandeln. Neben der Akutversorgung besteht in vielen Fällen auch nach dem Krankenhausaufenthalt Pflegebedarf. Das aktuelle Klinikum-Wissensforum informiert über wichtige Anlaufstellen im Gesundheitssystem.

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    Mag.a Maria Musel, Personalvorständin

    Mag.a Maria Musel ist neue Personalvorständin im Krankenhaus

    Mitte April hat Mag.a Maria Musel, M.A. den Personalvorstand im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried übernommen. Das Herz der engagierten Betriebswirtin, die auch einen Hochschulabschluss in Caritaswissenschaften und werteorientiertem Management hat, schlägt für das Personalmanagement.

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     Ansicht Ausbildungszentrum (Symbolbild)

    Erste Veranstaltung im Hörsaal 1

    Bauprojekt Campus Gesundheit im Zeitplan ‐ Dachgleiche erfolgt.

    Aktuell nicht zu übersehen ist der beachtliche Baufortschritt der Großbaustelle am Klinikum Wels Grieskirchen gegenüber dem Eltern‐Kind‐Zentrum. Am 10. Mai 2023 erfolgte der Spatenstich für den  neuen Campus Gesundheit. Knapp ein Jahr später konnte am Dienstag, 16. April, mit den  ausführenden Firmen die „Dachgleiche“ abgehalten werden.    

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    Das Team vom Entlassungsmanagement unterstützt Patienten, die sich stationär im  Klinikum befinden, und deren Angehörige in allen Belangen rund um Pflege und Betreuung.

    Plötzlich Pflegebedarf. Wohin jetzt?

    Orientierung im Gesundheitssystem

    Eine Operation, ein Unfall oder eine plötzliche Erkrankung können eine Auswirkung auf die Selbstständigkeit und einen Bedarf an persönlicher Unterstützung im täglichen Leben zur Folge haben. Wo und wie finde ich kurzfristig Hilfe? Expertinnen vom Entlassungsmanagement beraten Patienten und deren Angehörige und geben einen Überblick über die wichtigsten Anlaufstellen

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    Akutsituation Schlaganfall

    Spezialisierte Stroke Unit am Klinikum Wels-Grieskirchen

    Als großes Schwerpunkt- und Akutkrankenhaus im oberösterreichischen Zentralraum ist das Klinikum Wels-Grieskirchen für die regionale Bevölkerung rund um die Uhr einsatzbereit. Die Schlaganfallversorgung ist auch außerhalb der Kernzeiten bestens etabliert. Werden Schlaganfallsymptome durch Mitmenschen rasch erkannt und wird die Rettungskette umgehend in Gang gesetzt, steigt die Chance auf ein gutes Behandlungsergebnis deutlich.

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