Der Zugang zu den Krankenhäusern läuft seit Beginn der Coronapandemie über Schleusen und das wird sich in absehbarer Zeit nicht ändern. Im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried setzt man in der Schleuse auf Digitalisierung: Ein Ticket, das man online löst, erspart den Menschen Zeit und bringt den Kontakten Sicherheit.
Die „Jerusalema Dance Challenge“ steht in diesen schwierigen Zeiten für Zusammenhalt und Lebensfreude. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses Braunau St. Josef tanzten jetzt zum „Jerusalema“-Song. Das Video geht am 19. März, den Tag des Namenspatrons des Krankenhauses, via Facebook und der Homepage www.khbr.at online und wird auch auf den Bildschirmen im Stiegenhaus des Krankenhauses zu sehen sein.
Das Klinikum Wels‐Grieskirchen freut sich, die Ernennung von 20 Medizinern des Hauses zu Oberärztinnen und Oberärzten bekanntgeben zu dürfen. Der traditioneller Ärzte‐Neujahrsempfang musste 2021 den Umständen entsprechend entfallen. Den neuen Oberärzten wurde am 4. März 2021 von der Geschäftsführung und der Ärztlichen Leitung das Zertifikat überreicht.
Erkrankungen des Beckenbodens sind eine intime Angelegenheit und deshalb oft ein Tabuthema – für Betroffene bedeuten diese einen großen Leidensdruck. Seit mehr als zehn Jahren besteht am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern das Beckenboden Zentrum, das nun erneut nach den strengen Qualitätskriterien der Medizinischen Kontinenz Gesellschaft Österreich (MKÖ) zertifiziert wurde.
Nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern steigt die Tendenz zum krankhaften Übergewicht. Die Ursachen für diese Erkrankung sind vielseitig. Umwelteinflüsse, zum Beispiel ungünstige Ernährungsgewohnheiten und der Mangel an körperlicher Bewegung, sind bei Adipositas ebenso von Bedeutung wie vererbte Faktoren. Aber auch das seelische Befinden eines Kindes und seine Einbindung in Familie, Schule und Freundeskreis spielen eine Rolle. Für betroffene Familien gibt es am Klinikum Wels-Grieskirchen das Fit-Kids-Programm. Dieses interdisziplinäre Projekt umfasst neben der medizinischen Therapie auch psychologische Begleitung, Ernährungsberatung und Bewegungsempfehlungen. Mit dabei: die KlinikumMaskottchen Theo und Lilly.
Die Radioonkologische Abteilung des Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern ist eine der modernsten und größten Einrichtungen ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Jährlich werden rund 2.500 Patient*innen strahlentherapeutisch versorgt. Als onkologisches Leitspital Oberösterreichs setzt das Ordensklinikum Linz bei der Behandlung von Krebspatient*innen auf modernste Technologien und hochinnovative Behandlungsmethoden. Seit kurzem sind an der Abteilung ein neuer Linearbeschleuniger, sowie ein Oberflächenhyperthermiegerät – eine schonende Behandlungsmethode für Patient*innen mit oberflächlichen Tumoren - im Einsatz.
Mit 1. März 2021 übernimmt Primarius Dr. Gernot Böhm die Leitung der häuser-übergreifenden Diagnostischen und Interventionellen Radiologie am Ordenskli-nikum Linz Barmherzige Schwestern Elisabethinen.